Initiative ‚Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder‘ (Archiv)

 

Demonstration am 3. Oktober 2025 in Berlin und Stuttgart (Archiv)

 
Die Initiative „Nie wieder Krieg – die Waffen nieder!“ rief für den 3. Oktober 2025 gemeinsam mit Friedensorganisationen zu einer bundesweiten Demonstration an zwei Orten in Berlin und Stuttgart auf. Gegen die Hochrüstung mit ihren unsozialen Konsequenzen. Gegen die Mittelstreckenwaffen. Gegen die innere Militarisierung. Gegen die Bedrohungslüge. Für die Beendigung aller Kriege – insbesondere in der Ukraine und im Mittleren Osten / Westasien.

Die Demonstraton wurde von über 500 Friedensinitiativen, Zusammenschlüssen, Gewerkschafts- und Parteigiederungen unterstützt und mit etwa 35.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu einer großen Manifestation für Frieden, Abrüstung und gegen die Kriegspolitik der Bundesregierung.

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Protestkundgebung am 14. Juni 2025 in Berlin gegen den Völkermord in Gaza (Archiv)

 
Über 5.000 Menschen folgten unserem Aufruf für eine Protestkundgebung in Berlin. Ein deutliches Signal: Wir sagen: Stoppt den Genozid und die deutschen Waffenlieferungen nach Israel! Stopp mit dem Krieg Israels gegen den Iran! – Trotz starker Hitze war es eine kraftvolle Kundgebung mit einer guten Stimmung und bei der über mehrere Stunden hinweg unter lauten Sprechchören und kraftvollen Reden unsere internationale Solidarität zum Ausdruck gebracht werden konnte! Über 60 Organisationen folgten unseren Aufruf und unterstützten diese Protestkundgebung.

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Demonstration gegen die Stationierung neuer US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland
am 14. Juni 2025 in Wiesbaden (Archiv)

 
Rund 4000 Menschen folgten dem Aufruf des ‚Wiesbadener Bündnisses gegen Raketenstationierung‘, der Initiative ‚Nie wieder Krieg!‘ und von etwa 50 weiteren Gruppen aus der Friedensbewegung für die Demonstration am 29. März 2025 in Wiesbaden. Diese stand unter dem Motto: Keine neuen US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland.

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Demonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin (Archiv)

 
Zwischen 40 und 50.000 Friedensbewegte demonstrierten am 3. Oktober 2024 in drei Sternmärschen durch Berlin für den Frieden und gegen weitere Aufrüstung. Sie versammelten sich im Anschluss auf einer großen Schlusskundgebung am Großen Stern.

Sie folgten damit unserem Aufruf, der auch von über 3500 Gruppen und Einzelpersonen unterstützt wurde.

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Aufruf: Eskalationsspirale in der Ukraine stoppen – 4. Juni 2024 (Archiv)

 
Mit der Erlaubnis für die Ukraine auch mit NATO-Waffen russisches Territorium anzugreifen, drehte der Westen erheblich an der Eskalationsschraube im Ukraine-Krieg. Auch mit deutschen Waffen darf seitdem wieder auf Russland geschossen werden. Insbesondere die ukrainischen Angriffe auf Frühwarnanlagen der russischen Nuklearstreitkräfte sind unverantwortlich und eine dramatische Zuspitzung des Krieges.

Unsere Initiative reagierte darauf mit einem Aufruf ‚Eskalationsspirale in der Ukraine stoppen! Waffenstillstand und Verhandlungen jetzt!‘, der in kurzer Zeit von weit über 11.000 Menschen unterschrieben wurde.

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Demonstration am 25. November 2023 in Berlin (Archiv)

 
Die Gefahr einer Ausweitung des Krieges in der Ukraine bis hin zu einem Atomkrieg wächst von Tag zu Tag. Täglich sterben unschuldige Menschen. Wir sind besorgt um unsere Zukunft, die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder. Wir brauchen eine Kultur des Friedens und eine gemeinsame Sicherheit. Anstatt auf Deeskalation und Diplomatie zu setzen, liefert die Bundesregierung immer mehr Waffen und rüstet massiv auf.

Die Initiative ‚Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder‘ reagierte auf diese Situation mit einer großen Demonstration am 25. November 2023 in Berlin. Über 20.000 Menschen folgten unserem Aufruf. Der Demonstrationszug durch das Regierungsviertel erstreckte sich über mehr als 2 km.

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Aufruf ‚Friedenspolitik statt Kriegshysterie – Februar 2022 (Archiv)

 
Die Krise um die Ukraine hat sich bereits im Februar 2022 zu einer ernsten Bedrohung des Friedens in Europa zugespitzt. Einseitige Schuldzuweisungen an Russland, wie sie von einigen westlichen Regierungen und in den großen Medien vorgenommen wurden, waren und sind nicht gerechtfertigt. Aus Sorge darum, dass eine Provokation zum Funken wird, der das Pulverfass explodieren lässt, veröffentlichten wir einen Aufruf ‚Friedenspolitik statt Kriegshysterie‘, dem sich im Laufe der folgenden Monate bis Anfang 202e weit über 12.000 Menschen anschlossen. Im Rahmen dieser Kampagne gab es etliche weitere Veranstaltungen und schließlicch am 1. Oktober 2022 einen ersten bundesweiten Aktionstag, der in über 30 Städten zu größeren und kleineren Aktionen führte.

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80. Jahrestag des Beginns des II. Weltkriegs: Aufruf Frieden und Zusammenarbeit (Archiv)

 
Am 1. September 2019 jährte sich zum achtzigsten Mal der Überfall des faschistischen Deutschland auf Polen, der Beginn des zweiten Weltkriegs. Fast 80 Millionen Menschen wurden getötet, die Mehrzahl davon Zivilpersonen. Die Kriegsgefahr steigt heute wieder weltweit. Deshalb forderten wir zu diesem 80. Jahrestag in unserem Aufruf: ‚Frieden und Zusammenarbeit statt Aufrüstung und Konfrontation!‘

Unter diesem Titel fand am 31.08.2019 dann im Haus der Demokratie in Berlin eine öffentliche Veranstaltung statt. Der letzte Vorsitzende des Ministerrats der DDR Hans Modrow sprach zum Thema „Deutschland im Krieg“, die Journalistin Christiane Reymann zur „Konfrontationspolitik gegen Russland“, das Mitglied des Bundestags und des Europarates Adrej Hunko über „Die Militarisierung Europas“ und die Nahostwissenschaftlerin Prof. Karin Kulow zu „Pulverfass Naher und Mittlerer Osten – Krieg gegen Iran“.

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