Aufruf zur Protestkundgebung

14. Juni in Berlin
 
Platz des 18. März – Beginn 14.00 Uhr

 

STOPPT DEN VÖLKERMORD, DAS AUSHUNGERN
UND DIE VERTREIBUNG DER PALÄSTINENSER!

 

DAS RECHT AUF LEBEN IST UNTEILBAR!
„GAZA IST EIN ‚KILLING FIELD‘“

(UN-Generalsekretär António Guterres)


 

Wir fordern:

 

  • Keine Waffenlieferungen nach Israel.
     
  • Stopp jeglicher militärischer Zusammenarbeit.
     
  • Keine „Staatsräson“, die die brutale und völkerrechtswidrige Kriegs-, Entrechtungs-, Enteignungs-, Besatzungs- und Vernichtungspolitik Israels rechtfertigt – nicht nur in Gaza.
     
  • Keine Kriminalisierung von Palästina-Solidarität und Friedensbewegung.

 

Wir rufen alle auf, nicht mehr zuzusehen, wie ein Volk ausgelöscht wird.

 
Initiative „Nie wieder Krieg – Die Waffen nieder!“ und Friedenskoordination Berlin

 

Weitere Infos    Werbematerial    Spenden

 

 

Weitere Infos zu dieser Veranstaltung:

 

Hier veröffentlichen wir nach und nach weitere Infos zu dieser Veranstaltung:
 

Pressemitteilung zur Protestaktion am 14. Juni:
 
Pressemitteilung vom 29.5.

 

Hinweis für Journalistinnen und Journalisten:
 
Sofern Sie weitere Infos wünschen, schreiben Sie uns bitte eine Mail:
 
mail@nie-wieder-krieg.org

 

Unterstützung der Protestaktion am 14. Juni:
 
Organisationen, Friedensinitiativen und andere Zusammenschlüsse, die unsere Aktion unterstützen möchten, wenden sich bitte ebenfalls an die Mailadresse:
 
mail@nie-wieder-krieg.org

 

Online-Debatte zum Gaza-Krieg:
 
Seit eineinhalb Jahren dauert der israelische Vernichtungsfeldzug im Gazastreifen an. Hunger wird als Waffe eingesetzt, die Küstenenklave in Schutt und Asche gelegt. Was tun? Das diskutieren wir in einer Online-Debatte am 11. Juni:
 
Online-Debatte zum Gaza-Krieg

 

 

 

Werbematerial:

 

Flyer und Plakate sind in Vorbereitung und können hier in einigen Tagen heruntergeladen bzw. bestellt werden. Hinweisen möchten wir euch schon jetzt auf zwei Bildmotive, die sich prima zur Werbung für die Aktion in Social-Media-Kanälen eignen. Um diese runter zu laden, klickt einfach auf das jeweilige Bild:

 

 

Bild 1

 

Bild 2

 

 

 

 

Spenden

 

Die Organisation und Durchführung einer solchen größeren Protestaktion ist mit vielen Kosten verbunden. Wir bitten euch daher um Spenden. Spenden können auf das Konto des SoLi-Verein e.V. bei der Stadtsparkasse Wuppertal eingezahlt werden:

IBAN DE36 3305 0000 0000 1891 67.

Da der Soli-Verein als gemeinnützig anerkannt ist, können Spenden steuerlich geltend gemacht werden.

Ganz wichtig: Bitte im Verwendungszweck FRIEDENSPROJEKT eingeben.